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Ingenieurbüro Müller
Christoph Müller
Weisbergerstr. 8
D-85053 Ingolstadt
Tel. +49 841 61883 (tagsüber SMS-fähig)
Fax +49 841 62004
Christoph.Mueller@astrail.de

Christoph Müller ist ausgebildet zum Dipl.-Ing.(FH) Feinwerktechnik und zum Dipl.-Wirtschaftsing.(FH), beides an der FH München.

Die Arbeitsschwerpunkte

Auf dieser Baustelle wird ständig gearbeitet ...

Homepage-Schulung und -Beratung durch Albrecht Müller, München

Diese Homepage wurde am 5.10.96 zum ersten Mal installiert. LetzterUpdate 29.11.04

Wenn man dem Artikel "'Big Blue' kurbelt den Handel über das Internetkräftig an" in der Computer Zeitung Nr. 47 vom 21.11.96 auf S. 1 Glauben schenken kann, dann erweist mir IBM und Siemens die Ehre, ASTROHS oder ein ähnliches System zu kopieren. Bedauerlicherweise gehen die Ideenlieferanten dabei (meist aus patentformalen Gründen) leer aus. Wen wundert angesichts solcher "Sparmaßnahmen" unsere wirtschaftliche Situation noch?
Jeder ruft zwar nach Innovationen und Ankurbelung der Wirtschaft -aber (Geiz ist geil) kostenlos muss alles sein. Deshalb sind Innovationen nichts wert.
Deshalb hüten sich sogar viele aus purem egoistischen Überlebenswillen davor, für das Unternehmen überlebenswichtige Ideen zu haben! Die Innovationen sind für die, die die Ideen haben, in erster Linie existenzgefährdend geworden! Die Gewinnchancen sind weit unterhalb eines Lottospielers gesunken, der im Schnitt wenigstens knapp 50% wieder zurück bekommt. 97% aller Patentschriften bleiben ungenutzt, eine brauchbare internationale Anmeldung kostet rund 15.000,-€. Deshalb kommen wir zunehmend ins Hintertreffen. Deshalb haben wir immernoch eine zähe und hoheArbeitslosigkeit mit allen Problemen, die dazugehören wie z.B. im Renten- und Gesundheitswesen. (Siehe auch INgenieurGEmeinschaft INGE aber auch Stellvertreterwahlrecht). Für rohstoffarme Länder wie Deutschland ist das eine ganz fatale Entwicklung. Alte Tätigkeiten werden zunehmend von Automaten übernommen, die Personal freistellen. Neue Tätigkeiten bleiben durch gezielte Innovationsvermeidung aus. Man sieht in erster Linie die Kosten und weniger die Chancen. Deshalb ändert sich nur wenig an der Arbeitslosigkeit trotz guter oder schlechter Konjunktur. Deshalb vergrößern sich auch die sozialen Gegensätze und die sozialen Unruhen dürften zunehmen, wie man nicht zuletzt wohl am aufkommenden Radikalismus unterschiedlicher Prägungen sehen kann. Ein faires Miteinander könnte das verhindern. Doch wer fair arbeitet, wird leider nur allzuoft als nicht wirtschaftlich denkend abgekanzelt und bekommt daher auch keine Entscheidungsbefugnisse zugestanden. Jeder hat in SEINEM Bereich optimal zu funktionieren was heißt, den maximalen Gewinn in SEINEM Zuständigkeitsbereich zu erwirtschaften. Wenn also Leute ausgestellt werden können, wird nicht gezögert, das zu tun. Dass dann immerWeniger die immer mehr Werdenden nicht im Erwerb Stehenden irgendwie mitfinanzieren müssen, geht dabei völlig unter und schlägt sich in keinerWirtschaftlichkeitsberechnung nieder. Ebenso geht unter, daß dieKaufkraft insgesamt nachläßt und die eigenen Produkte immer schlechter verkauft werden können und das Unternehmen somit in die Pleite rutscht. Wir müssen lernen, das GANZE Volk in die wirtschaftlichen Überlegungen einzubeziehen. Ein guter Schritt in die richtige Richtung könnte das Einführen des Stellvertreterwahlrechts sein.

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